Nimm Kontakt auf
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Nieder-Olm / Wörrstadt e.V. findest du hier .
Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Nieder-Olm / Wörrstadt e.V. findest du hier .
Neben dem internationalen Nationenvergleich bei dem dieses Jahr 13 Teams, unter anderem Südafrika, Australien, Neuseeland und Japan, am Start waren findet auch der Vergleich der Landesverbandsmannschaften statt. Von den 18 DLRG-Landesverbänden waren in diesem Jahr 15 am Start.
Die guten Vorzeichen für den Deutschlandpokal durch die erfolgreichen Deutschen Meisterschaften und die guten Leistungen der Athleten bei der Deutschlandpokal-Qualifikation wurden kurzfristig etwas getrübt, da mit Markus Bermes und Vanessa Debo zwei der Topathleten des Landeskaders krankheitsbedingt ausfielen.
Für die Damen des Landesverbands gingen somit an den Start: Katharina Stuppy, Mareike Kröhl, Lara Braun, Hanna Kehl, Anja Parotat. Herren: Martin Klimach, Lukas Gilz, Holger Baldauf, Dominik Schmahl, Sascha Kloft. Juniorinnen: Julia Fritz, Anne Sorowka. Junioren: Manuel Blum, Tim Brang.
Herauszuhebende Leistungen auf Einzelstrecken sind insbesondere der 15. Platz von Martin Klimach über 100m Lifesaver wo er mit 56,8 Sekunden seinen eigenen Ü30-Masters - Weltrekord um fast zwei Sekunden unterbot. Wiederum Martin war es, der über 100m Retten mit Flossen mit 50,23 Sekunden Platz 18 erreichte und wiederum einen Ü30-Weltrekord brach.
Bei den Staffeln war die 4x50m Gurtretterstaffeln der Herren besonders stark. Mit 1:36,86 reichte es für Platz 8 und nur eine Landesverbandsmannschaft war schneller als Martin, Holger, Lukas und Dominik.
Das beste Ergebnis in der Mehrkampfwertung der Einzelschwimmer aus allen Nationen gelang Martin Klimach mit dem 40. Platz, womit er auch viele Athleten aus Nationalmannschaften hinter sich lies. Lukas Gilz wurde 49., Holger Baldauf 90., Dominik Schmahl 94., Tim Brang 95., Manuel Blum 98., Sascha Kloft hatte eine Disziplin weniger in der Wertung und erreichte Platz 135.
Bei den Damen schaffte es Hanna Kehl auf Platz 64, Mareike Kröhl auf 67, Julia Fritz auf 69, Lara Braun auf 70, Katharina Stuppy auf 84, Anne Sorowka auf 99, Anja Parotat hatte eine Disziplin weniger in der Wertung und erreichte Platz 132.
Am Ende der beiden Wettkampftage stand für den Landesverband der siebte Platz der 15 Landesverbände, nur knapp hinter Schleswig-Holstein, Baden und Hessen, fest. Mecklenburg Vorpommern, Westfalen und Sachsen-Anhalt waren einmal wieder eine Klasse für sich. Unsere vier Junioren schafften es, nachdem sie nach dem ersten Tag noch auf Platz eins lagen, in Summe über die beiden Tage die drittmeisten Punkte der 15 Juniorenteams zu holen. Die bisher beste Wertung für den Landesverband Rheinland-Pfalz.
"Der Deutschlandpokal war ein gebührender Abschluss einer erfolgreichen Rettungssport-Saison für die Rheinland-Pfälzer Schwimmer. Wir sind auf einem guten Weg den Rettungssport in Rheinland-Pfalz voranzubringen, doch es ist noch immer viel Luft nach oben. Gerade im männlichen Nachwuchs muss noch einiges getan werden, die Strukturen des Rettungssports in den Gliederungen müssen professioneller werden und das Problem der teilweise zu wenigen zur Verfügung stehenden Wasserzeiten angegangen werden.", zieht Landestrainer Daniel Schüßler das Fazit. "Jetzt drücken wir, nachdem sich Julia Fritz bereits für den D/C-Kader der Bundesebene qualifiziert hat den fünf Sportlern die Daumen, die von der Bundestrainerin zu einem Sichtungslehrgang eingeladen wurden."
Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.
Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.